Badezimmerumzug – So verlegen Sie Ihr Badezimmer in einen anderen Raum
Ihr Badezimmer ist zu klein oder zu dunkel? Sie haben auch schon ein Zimmer vor Augen, in dem Sie es am liebsten sehen würden? Dann verlegen Sie Ihr Bad genau in diesen Raum! Wir haben mit dem Experten Michael Ettenhuber von Banovo gesprochen und verraten Ihnen, ob Ihr Vorhaben möglich ist, was Sie dabei alles beachten müssen und wie ein Badezimmerumzug genau abläuft.
Michael Ettenhuber ist gelernter Sanitär- und Heizungsbauer mit einem Meister im Sanitärbereich und kann auf 45 Jahre Erfahrung in der Branche zurückblicken. Im Januar 2016 hat er angefangen beim Komplettbad-Anbieter Banovo zu arbeiten. Als Bauleiter koordiniert Michael Ettenhuber die Handwerker und ist für die Einhaltung des Zeitplans der Badsanierung und das Endergebnis verantwortlich.
Michael Ettenhuber liebt seinen Job auch nach so vielen Jahren und mag den Kundenkontakt besonders. Wenn er gerade nicht als Bauleiter aktiv ist, versucht er sich auf dem Golfplatz und hat nach einem Einsteigerkurs Gefallen an dem Sport gefunden. Die restliche Zeit verbringt er mit seinen Enkelkindern und sagt auch zu einem entspannenden Wellnesswochenende nicht nein. In unserem Interview hat er uns die wichtigsten Fragen rund ums Thema Badezimmerverlegung beantwortet.
Soll ich mein Badezimmer renovieren, sanieren oder verlegen lassen?
Wenn Sie Ihr Bad erneuern wollen, stehen Ihnen grundsätzlich drei Wege offen: Sie können es renovieren, sanieren oder in ein anderes Zimmer verlegen lassen.
Wenn Sie jedoch gerade die räumlichen Begebenheiten Ihres Badezimmers stören, kommt eine Renovierung nicht in Frage. Dabei werden nämlich lediglich einzelne Einrichtungsgegenstände, wie zum Beispiel Ihre Dusche, durch modernere Exemplare ersetzt.
Bei einer Sanierung hingegen werden bereits höhere Geschütze aufgefahren, indem der Raum völlig entkernt und neu strukturiert wird.
Wenn Sie jedoch in Ihrem jetzigen Badezimmer nicht ausreichend Platz haben oder ein Durchbruch in ein anliegendes Zimmer zur Erweiterung nicht möglich ist, ist oft die einzige Lösung, das Badezimmer in einen anderen Raum verlegen zu lassen.
Michael Ettenhuber erklärt, dass eine Verlegung des Badezimmers in eine andere Räumlichkeit dann sinnvoll ist, „wenn sich Bedürfnisse und Anforderungen der Bewohner stark verändern und durch die Verlegung ein deutlicher Nutzen entsteht. Das betrifft oft das Thema Barrierefreiheit, wenn zum Beispiel durch eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit ein barrierefreies Bad im Erdgeschoss benötigt wird. Oder wenn die Kinder aus dem Haus sind, das Kinderzimmer also leer steht. So können zum Beispiel zwei Räume zu einem zusammenlegt werden und das ehemals kleine, fensterlose Bad wird zu einem großen Wohlfühlbad mit Fenster.“
Wie Sie ein Bad barrierefrei gestalten können, erfahren Sie in unserem Artikel „Barrierefreies Bad planen: Zuschüsse, Maße und Tipps für eine stilvolle Optik“.
Wie unterscheidet sich eine Badsanierung von einer Badverlegung?
Der Grat zwischen einer Badsanierung und -verlegung scheint auf den ersten Blick sehr schmal zu sein. Beim Badezimmerumzug wird das Badezimmer in einen komplett anderen Raum verlegt, welcher aus architektonischer Sicht nicht für das Bad vorgesehen war. Bei einer Sanierung hingegen wird der bestehende Raum nur völlig neu gegliedert und komplett umgebaut. Wir haben uns beim Profi Michael Ettenhuber erkundigt, wie sich die Verlegung eines Badezimmers in einen anderen Raum nun genau von einer Komplettsanierung unterscheidet.
Michael Ettenhuber: „Eine allgemeine Aussage dazu ist schwer zu treffen, da die Raumaufteilung und der Verlauf der Leitungen für Wasser und Abflüsse oder auch Heizungen in jedem Haus und jeder Wohnung unterschiedlich sind. Der Aufwand und auch der Unterschied zwischen Sanierung eines vorhandenen Badezimmers oder einer Raumverlegung hängt genau von diesen Gegebenheiten ab.“
Damit Sie diesbezüglich individuell beraten werden können, sollten Sie am besten mit dem Sanierungsbetrieb Ihrer Wahl einen Besichtigungstermin Ihrer Räumlichkeiten ausmachen, um den genauen Aufwand abzuklären.
Bad ins Erdgeschoss oder ins Zimmer nebenan verlegen
Außerdem gibt es Unterschiede bei der Raumverlegung. Die Komplexität dieses Vorhabens hängt entscheidend von der Räumlichkeit ab, in die das neue Bad verlegt werden soll.
„Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Raumverlegung nach nebenan einfacher ist, als in einen Raum der vom ursprünglichen Bad weiter entfernt ist“, erklärt Michael Ettenhuber „Eine Raumverlegung im Erdgeschoss ist ebenfalls einfacher als eine Raumverlegung in das Obergeschoss. Das liegt daran, dass im Keller die Leitungen liegen und diese dann von dort in das Badezimmer verlegt werden. Je weiter der Weg dorthin, desto aufwändiger.“
Badezimmer ins Obergeschoss einbauen
Wenn Sie Ihr Badezimmer also ein oder mehrere Stockwerke nach oben verlegen wollen, sollten Sie sich während der Bauarbeiten auf stärkere Einschränkungen in Ihrem Wohnverhalten einstellen. Denn „komplexer wird es, wenn das Badezimmer in einen Raum im Obergeschoss verlegt werden soll. Eine solche Raumverlegung erfordert meist ein leerstehendes Haus, da es sich hier um eine komplette Neuinstallation handelt und die Leitungen des Abflusses neu verlegt werden müssen mit dem entsprechenden Gefälle“, so der Experte. „Das bedeutet, dass Wände aufgerissen werden und eine wirklich große Baustelle entsteht, die das Wohnen natürlich während der Arbeiten beeinträchtigt.“
Demnach empfiehlt es sich über eine solche Verlegung bereits im Vorfeld nachzudenken und diese im Idealfall bereits vor dem Einzug in ein neues Zuhause durchzuführen.
Welcher Raum eignet sich am besten für eine Badezimmerverlegung?
Nun fragen Sie sich, ob der Raum, den Sie am liebsten in Ihr neues Traumbad verwandeln würden, auch dafür geeignet ist? Der Experte von Banovo erklärt Ihnen, worauf Sie beim Aussuchen des passenden Zimmers besonders achten müssen:
„Das ist davon abhängig, was sich der Bewohner bezüglich Größe und Ausstattung vorstellt. Prinzipiell liegen die Bäder meistens im Norden, da die Südseite oft tagsüber viel Sonneneinstrahlung und einen schönen Ausblick bietet und daher für die Wohnräume genutzt wird. Und wie oben beschrieben ist die Lage der Leitungen zu berücksichtigen.“
Darüber hinaus ist der Boden des jeweiligen Zimmers ein ausschlaggebendes Kriterium für den Einbau des neuen Badezimmers.
Dabei ist laut Michael Ettenhuber „die Bodenhöhe ausschlaggebend, nicht die Beschaffenheit des Bodens. Der Aufbau muss entsprechend hoch sein, dann können alle Leitungen verlegt werden. Bei geringem Fußbodenaufbau können alternativ die Rohre in einer Vorwand verlegt werden. Entsprechend erhöht sich dann die Einstiegshöhe bei der Badewanne beziehungsweise Duschwanne.“
Im Falle einer Vorwandinstallation werden die Wasserleitungen vor einer Wand hinter einem fest montierten Metallständerwerk verlegt, welches anschließend verkleidet wird. (Ein Pluspunkt ist, dass Sie Ihre sanitären Einrichtungen, wie zum Beispiel das Waschbecken oder WC, unabhängig von den bestehenden Anschlüssen frei im Raum positionieren können.)
Wen kann ich mit einer Badezimmerverlegung beauftragen?
Bei der genauen Umsetzung Ihrer Badezimmerverlegung tauchen in Ihrem Kopf sofort lauter Fragezeichen auf? Keine Sorge, eine Badverlegung erfordert ein hohes Maß an Expertenwissen und sollte deshalb auch nicht auf eigene Faust durchgeführt werden.
Michael Ettenhuber empfiehlt: „Am besten beauftragt man ein Unternehmen, das Erfahrung mit Komplettsanierungen hat und diese auch aus einer Hand anbietet. Für einen Laien ist es oftmals schwierig die Arbeiten selbst durchzuführen, da verschiedenste Gewerke daran beteiligt sind. Diese müssen gesondert beauftragt und koordiniert werden. Bei einer Baustelle dieser Größenordnung ist auch ein erfahrener Bauleiter von großem Vorteil.“
Des Weiteren kennen sich geschulte Fachkräfte mit ihrem Handwerk aus und wissen ganz genau, welche Normierungen zu beachten sind, um ein ideales Ergebnis zu erzielen.
„Beteiligte Gewerke wie Fliesenleger, Maurer, Trockenbauer, Elektriker, Mahler, Sanitär- und Heizungsinstallateur haben bestimmte Vorschriften, die eingehalten werden müssen (Elektroinstallation Fehlerstromschalter, Wasserhähne mit Zulassungsnummer). Diese sind Pflicht für Unternehmen. Verbraucher kennen diese Vorschriften oft nicht, das kann schnell gefährlich werden und zu erheblichen Mängeln führen.“
Lassen Sie sich bei Ihrer Planung auch von unserem Artikel „Badgestaltung: So planen Sie Ihr neues Wohlfühlbad“ inspirieren!
Mit welchen Kosten sollte ich bei einem Badezimmerumzug ungefähr rechnen?
Bei der Planung des Badezimmerumzugs spielt natürlich auch der Kostenaspekt eine tragende Rolle. Grundsätzlich hängt der Preis individuell von der Raumgröße und Ihren individuellen Gestaltungswünschen ab und kann erst beim persönlichen Planungsgespräch endgültig festgelegt werden.
„Der Preis für ein neues Badezimmer wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst“, so Michael Ettenhuber. „Entscheidend ist natürlich die Größe des Raumes, die gewünschten Funktionsbereiche wie Badewanne, begehbare Dusche, Waschtischanlage und natürlich auch die Qualität der Ausstattungsobjekte und Materialien. Dann kommt der Bereich der Installations- und Handwerksarbeiten hinzu. Hier hängt alles davon ab, wie viele Leitungen neu verlegt werden müssen oder wie groß die baulichen Veränderungen sind.
Für die Standardgröße eines Bades von circa fünf bis sieben Quadratmetern mit einer Standardausstattung Dusche/Waschtisch mit Unterschrank und Spiegelschrank/Wandhängendes WC/Badheizkörper fallen in etwa Kosten von 15.000– 20.000 EUR an. Nach oben sind dem natürlich keine Grenzen gesetzt.“
Nützliche Informationen und praktische Tipps zum Thema Badezimmerkosten erhalten Sie auch in unserem Beitrag „Bad renovieren, sanieren, modernisieren: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen“.
Wie lange dauert eine Badezimmerverlegung?
Wenn Sie kein zweites Bad oder Gäste-WC als Alternative haben, liegt Ihnen sicherlich eine Frage ganz besonders auf der Zunge: Wie lange dauert eine Badezimmerverlegung?
Die Dauer eines solchen Unterfangens kann nicht pauschal hervorgesagt werden, da sie sich ganz individuell nach Ihren räumlichen Begebenheiten und individuellen Wünschen richtet. Jedoch ist sie in der Regel „abhängig von der Größe des Raumes und von den Wegen, die für die Rohinstallation von Wasser und Abfluss zurückgelegt werden müssen“, gibt Michael Ettenhuber zu bedenken. „Für eine solche Renovierung muss man mit circa 12 bis 16 Werktagen rechnen.“
Wie läuft ein Badezimmerumzug genau ab?
Die Dauer des Badezimmerumzugs hängt darüber hinaus sehr stark mit den einzelnen Umbauschritten zusammen. Um Ihnen eine genauere Vorstellung einer Badezimmerverlegung zu vermitteln, zeigen wir Ihnen, wie eine solche Schritt für Schritt exemplarisch abläuft. Dabei steht uns Bauleiter Michael Ettenhuber mit Rat und Tat zur Seite.
1. Planung des neuen Badezimmers
Wenn Sie sich für einen konkreten Raum entschieden haben, in das Ihr neues Badezimmer eingebaut werden soll, können Sie bereits mit der Planung des Umzuges beginnen.
„Am Beginn steht eine ausführliche Beratung und Planung. Das heißt der neue Raum wird mit einer 3D-Software geplant: wo steht was, wie ist der Raum aufgeteilt und anschließend wird alles je nach Aufwand und Ausstattung bepreist“, so der Sanitärexperte.
Tipp: Fertigen Sie am besten schon vor dem Planungstermin eine grobe Skizze mit Ihren Wünschen und Vorstellungen an und bringen Sie diese zur Besprechung mit! Dies erleichtert die Kommunikation und Ihre Ideen können so noch besser umgesetzt werden.
2. Demontage des alten Badezimmers sowie des alten Raumes
Sobald der Planungsprozess zu Ihrer Zufriedenheit abgeschlossen wurde, kann es schon ans Eingemachte gehen. Dazu werden als Allererstes Ihr ehemaliges Badezimmer und der für Ihr neues Bad vorgesehene Raum komplett demontiert.
Michael Ettenhuber erklärt: „Nachdem vor Ort exakt Aufmaß genommen wurde, geht es an die Umsetzung. Man beginnt mit den Demontagearbeiten. Der Bauleiter ist als erster vor Ort, empfängt die Handwerker und gibt ihnen eine Einweisung in die Baustelle. Zuerst wird im alten Bad eine Staubschutztüre eingesetzt oder ein Staubabsaugegerät installiert. Darüber hinaus werden die Fußböden rund um die Baustelle ordentlich mit Filzmatten abgedeckt, um die Laufwege sauber zu halten. Die alte Einrichtung – Dusche, Wanne, Toilette, Waschtisch – wird abmontiert, Wand- und Bodenfliesen werden herausgestemmt. Der Bauschutt wird vollständig ordnungsgemäß entsorgt und die Baustelle für die folgenden Arbeitsschritte gereinigt.“
3. Rohinstallation und Elektrikerarbeiten
Michael Ettenhuber beschreibt das weitere Vorgehen: „Im nächsten Schritt beginnt der Installateur damit, neue Zu- und Abwasserleitungen gemäß der Einrichtungsplanung für Ihr neues Bad zu verlegen und zu montieren und gegebenenfalls auch Unterputz-Boxen von Armaturen anzubringen. Der Elektriker installiert an den noch offenen Wänden neue Kabel und Anschlüsse dort, wo sie im neuen Bad benötigt werden. Selbstverständlich ist der Bauleiter bei jedem Schritt involviert und unterzieht alle Maßnahmen einer laufenden Qualitätskontrolle. Für die Kunden ist er als fester Ansprechpartner während der Bauphase jederzeit vor Ort.“
4. Das Bad nimmt Gestalt an
Sind die Rohinstallation und Elektrikerarbeiten erledigt, geht es laut Michael Ettenhuber folgendermaßen weiter: „Im Anschluss an die Rohinstallation beginnen die Trockenbauarbeiten. Je nach Planung wird eine neue Decke eingezogen oder es werden Trockenbauwände eingesetzt. Zum Beispiel die Vorbauwand, in der sich der Spülkasten des WCs versteckt oder weitere Wände wie hinter dem Waschtisch oder im Duschbereich.
Wenn das Badezimmer größer oder kleiner gestaltet werden soll oder eine neue Raumaufteilung gewünscht ist, werden Raumwände eingesetzt. Der Fliesenleger schließt nun sämtliche Wandschlitze und beginnt mit den Verputzarbeiten der Wände. Hierbei werden auch nicht ebene Wände ausgeglichen und begradigt und für die nun folgenden Fliesenarbeiten vorbereitet.
Je nach Planung werden nun auch Ablaufsysteme für die Dusche installiert oder Dusch- und Badewannen gesetzt. Wenn Sie in Ihrem neuen Bad eine Fußbodenheizung geplant haben, wird auch diese in den Fußboden eingearbeitet.
Nun werden abschließend Boden und Wände gefliest und die Decke und gegebenenfalls Teile der Wände gemalert.“
5. Endmontage und Einrichtung des neuen Bades
Im vorletzten Schritt geht es an die Einrichtung Ihres neuen Bades: „Der Installateur kann nun alle Einrichtungsgegenstände wie Toilette, Waschtisch, Armaturen, Heizkörper und Badmöbel einbauen. Das Bad wird in Betrieb genommen und alle Funktionen durch den Bauleiter persönlich sorgfältig überprüft“, erzählt Michael Ettenhuber. „Nach Wunsch kann das Bad auch mit Accessoires wie Toilettenbürste, Handtuchhalter und Seifenspender fix und fertig ausgestattet werden. Der Elektriker montiert auch noch die letzten Schalter, Steckdosen und Leuchtmittel und das Traumbad erstrahlt nun endlich in neuem Glanz.“
6. Abnahme und Übergabe Ihres neuen Badezimmers
Michael Ettenhuber: „Durch Ihren Bauleiter, der den gesamten Bauprozess begleitet hat, erfolgt nun die Endabnahme. Erst wenn das Badezimmer technisch einwandfrei ist, wird es komplett gereinigt und an den Kunden übergeben.“ Und fertig ist Ihre neue und ganz persönliche Wohlfühloase!
Wir danken Michael Ettenhuber für das aufschlussreiche Interview und das Teilen seines wertvollen Expertenwissens als Bauleiter!
Sie wissen nun, worauf Sie bei einer Badverlegung achten müssen und sind sich noch nicht sicher, ob sie diesen Schritt wagen wollen? Wenn Sie größere Umbaumaßnahmen scheuen, können Sie auch einzelne Objekte in Ihrem Badezimmer modernisieren. Eine moderne Glas Duschkabine oder ein neues Lichtkonzept können in Ihrem Badezimmer bereits für einen positiven Unterschied sorgen.
Wir wünschen Ihnen wohltuende Stunden in Ihrem neuen Traumbad!
Bilder: Titelbild: ©gettyimages\ Daisy-Daisy, Bild 2: ©Banovo , Bild 3: ©gettyimages\ Martin Barraud, Bild 4: ©gettyimages\ Halfpoint, Bild 5: ©gettyimages\ JackFrog, Bild 6: ©gettyimages\ baona, Bild 7: ©gettyimages\ Mindklongdan, Bild 8: ©gettyimages\ Ceneri, Bild 9: ©gettyimages\ Bliznetsov, Bild 10: © gettyimages\ Sergiy1975, Bild 11: ©gettyimages\ AndreyPopov
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