In 5 Schritten zu Ihrem neuen Traumbad: So läuft eine Badsanierung ab
Sie sind mit Ihrem derzeitigen Badezimmer nicht zufrieden und möchten am liebsten ein neues? Das ist kein Problem! Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Sanierung Ihres Bades stressfrei planen können und wie eine solche im Detail abläuft.
Die 5 Schritte zum Traumbad:
- Wo fange ich beim Planen einer Badsanierung an?
- Wen kann ich für eine Badsanierung beauftragen?
- Zu welchem Material sollte ich greifen?
- Wo kann ich das passende Material kaufen?
- Wie lange dauert eine Badsanierung?
1. Wo fange ich beim Planen einer Badsanierung an?
Wenn Sie den Entschluss gefasst haben Ihr altes Bad auf den Kopf zu stellen und nigelnagelneu zu gestalten, dann läuft es früher oder später auf eine Badsanierung hinaus. Damit Sie bei den wichtigsten Planungsschritten den Überblick behalten und eine Vorstellung vom Ablauf der Badsanierung erhalten, beantworten wir Ihnen hier die wichtigsten Fragen zum Thema Bad sanieren.
Wird mein Bad saniert?
Bei einer kompletten Sanierung handelt es sich meist um die Entkernung des Badezimmers und den anschließenden Neuaufbau. Im Unterschied zum Renovieren ist eine Komplettsanierung also eine eher radikale Variante, bei der nicht nur einzelne Objekte ausgetauscht werden.
Der Umfang und die Dauer der Sanierungsarbeiten richten sich nach dem aktuellen Zustand des Badezimmers und Ihren persönlichen Wünschen. Nehmen Sie sich deshalb für Ihre individuelle Planung Zeit und bedenken in Ruhe alle Optionen.
Lassen Sie sich inspirieren
Zu Beginn sollten Sie eine ungefähre Vorstellung haben, wie Ihr Badezimmer später aussehen soll. Dazu können Sie sich in Ausstellungen oder auf Messen umschauen und vor Ort beraten lassen. Oder Sie stöbern etwas im Internet oder in Zeitschriften, bis Sie wissen, welche neue Richtung Sie einschlagen wollen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem jetzigen Bad, was wollen Sie ändern? Welchen Stil und welche Dekorationen könnten Sie sich in Ihrem Badezimmer vorstellen? Außerdem ist es wichtig ein geeignetes Preisniveau festzulegen, an dem sich die ganze Sanierung orientiert.
2. Wen kann ich für eine Badsanierung beauftragen?
Nach den ersten Überlegungen geht es schon ans Eingemachte: Wir zeigen Ihnen wer Ihnen bei einer Badsanierung kompetent zu Rat und Tat steht.
Welche Handwerker brauche ich?
Bei einer kompletten Badsanierung sollten Sie sich am besten immer an Profis wenden, da das kein besonders leichtes Unterfangen ist. Hierbei benötigen Sie Unterstützung von einem Sanitärinstallateur, Fliesenleger, Elektriker, Maurer und Maler. Falls Sie Maßanfertigungen für Ihr Bad benötigen, kommt darüber hinaus auch ein Schreiner infrage.
Alles aus einer Hand – eine Firma für die komplette Sanierung?
Wie Sie sehen, ist eine Badsanierung mit einem hohen Organisationsaufwand verbunden. Dem können Sie jedoch entgegenwirken, indem Sie ein einziges Unternehmen für die komplette Sanierung beauftragen. Zum einen erspart es Ihnen viel Stress, die Verantwortung an einen Experten abzugeben, zum anderen kann der Prozess dadurch besser geplant werden.
Wenn sich Fragen zum genauen Ablauf der Badsanierung ergeben sollten, können Sie sich gleich an einen zentralen Ansprechpartner wenden, der Sie unter Berücksichtigung aller Gewerke professionell berät. Das Unternehmen sorgt automatisch für Schnittstellen zwischen den Handwerkern und somit eine schnellere Kommunikation. Da der Ablauf folglich reibungsloser erfolgt, können Sie mit einem fixen Fertigstellungsdatum rechnen und erhalten darüber hinaus meist alle Leistungen zu einem Festpreis.
Sollte ich einen Innenarchitekten aufsuchen?
Wenn Sie einen fachkundigen Badsanierungsbetrieb beauftragen, ist in der Regel kein Innenarchitekt notwendig. Dieser kann aber durchaus wertvolle Ideen und Empfehlungen für ausführende Betriebe liefern und kennt sich mit der Ästhetik des Raumes aus.
3. Zu welchem Material sollte ich greifen?
Nachdem Sie das Organisatorische geklärt haben, sollten Sie sich ausführlich zu den Materialien für Ihr neues Badezimmer informieren. Achten Sie dabei vor allem auf die Ästhetik und Funktionalität der Einrichtungsgegenstände.
Eine Glasdusche zum Beispiel verleiht dem Raum durch ihre Transparenz mehr Größe und lässt ihn automatisch moderner wirken. Wenn Sie über wenig Platz im Badezimmer verfügen, müssen Sie dennoch nicht auf eine Duschkabine verzichten: Es gibt Duschen Modelle, die auf oder neben der Badewanne montiert werden. Die einfachst Variante ist ein Badewannenaufsatz aus Glas, der mit einem oder zwei Flügeln Ihre Badewanne zur Dusche macht, transparent und praktisch wegklappbar. Eine Eckdusche kann direkt an die Badewanne angebaut werden: Finden Sie Ihre Duschkabine neben Badewanne passend zum individuellen Höhenunterschied zwischen Dusche und Badewanne – es gibt Modelle mit Innentüre oder verkürzter Seitenwand in vielen Kombinationen und Maßen.
Für Ihre Dusche können Sie darüber hinaus aus einer Vielzahl von Duschwannen mit unterschiedlichen Formen und Materialien wie Acryl, Stahl-Email oder Mineral-Colorat wählen. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile, es kommt auf die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten an, für welche Duschwanne Sie sich entscheiden sollten. Eine gute Wahl ist Mineral-Colorat, dieses Material ist ein äußerst hochwertiger Werkstoff, der die Stabilität von Stahlemail und das niedrige Gewicht von Acryl miteinander vereint und dabei gleichzeitig wesentlich günstiger ist. Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Optionen finden Sie in unserem Artikel Mineral-Colorat, Mineralguss & Co.: Welches Material ist das richtige für meine Duschwanne?
Wenn Sie eine bodengleiche Dusche planen, stehen Sie ebenfalls vor der Frage, wie Sie den Boden Ihrer neuen Dusche gestalten. Wählen Sie zwischen Duschboards, die mit großen oder kleinen Fliesen gefliest werden können, und Duschelementen aus Mineralguss um Ihre ebenerdige Dusche zu realisieren. Befliesbare Duschboards ermöglichen Ihnen, Ihre bodengleiche Dusche mit denselben Fliesen auszustatten wie den restlichen Badezimmerboden. Beachten Sie bei der Auswahl der Fliesen, dass lange Fugen oft reinigungsintensiv sind: je kleiner das Fliesenformat, desto längere Fugen. In Kombination mit einer Duschrinne als Wandablauf entsteht ein optisch attraktiver Duschplatz.
Suchen Sie eine äußerst stabile Lösung, bieten sich bodengleiche Duschelemente aus Mineralguss an als Alternative zur klassischen Duschwanne mit Rand. Durch den nicht vorhandenen Rand kann die Dusche ebenerdig und schwellenlos betreten werden. Die schwere und solide Ausführung aus massivem Mineralguss macht das Duschelement sehr belastbar und kann durch seine extreme Stabilität problemlos mit dem Rollstuhl befahren werden. Alternativ kann das Duschelement auch teilversenkt im Boden, auf dem Boden oder auf einem Sockel wie eine Duschwanne eingebaut werden.
Für Möbel und Ablagen eignet sich insbesondere Holz als Material, da es langlebig und robust ist, gleichzeitig aber auch einen edlen Eindruck erweckt. Bei der Farbgebung haben Sie die Wahl zwischen minimalistischem Weiß, warmen Naturtönen, dezentem Pastell oder kräftigen Farben bis hin zu poppigen Neonfarben – überlegen Sie, welche Stimmung Sie in Ihrem Badezimmer erzeugen möchten und entscheiden Sie sich für die Variante, die zu Ihrem Einrichtungsstil passt. Vergessen Sie auch nicht passende Accessoires in Ihr Badezimmer einzubeziehen, da diese für das Wohlfühlgefühl und eine persönliche Note sorgen. Besonders einzigartig sind beispielsweise wunderschöne Treibholz-Inspirationen für Ihr Bad, die Sie auch ganz einfach selbst nachmachen können.
Bevorzugen Sie eher ein zeitloses Design oder wollen Sie neue Trends setzen? Zahlreiche moderne Ideen, wie Sie Ihr Bad modebewusst einrichten können, finden Sie in unserem Artikel „Tipps und Inspirationen für Ihr Trendbad 2017“.
Ihr Bad sollte jedoch nicht nur optisch etwas hermachen, sondern auch ungefährlich sein. Deshalb vergessen Sie nicht auf den Sicherheitsaspekt zu achten. Dazu können Sie zum Beispiel zu Duschwannen mit einer Anti-Rutsch Beschichtung greifen.
Da eine Badsanierung eine große Investition ist, sollte Ihnen Ihr Bad auch noch in zehn Jahren gefallen. Achten Sie bei der Badgestaltung in ihrer Gesamtheit lieber auf die Beständigkeit und setzen Sie auf einzelne auffällige Akzente als auf beispielweise großflächige grelle Farben.
Tipp: Bringen Sie beim Beratungsgespräch eine ungefähre Skizze Ihres Wunschbadezimmers mit, um Ihre Vorstellungen zu visualisieren und damit besser arbeiten zu können.
Professionelle Beratung ist das A und O
Nicht nur bei der Organisation der Badsanierung, sondern auch beim Kauf des Materials sollten Sie sich ausführlich von Fachleuten beraten lassen.
Handwerksbetrieb als erste Anlaufstelle
Beim Handwerksbetrieb Ihres Vertrauens erhalten Sie Informationen zu funktionierenden und vor allem technisch realisierbaren Lösungen für Ihr Badezimmer. Um Ihnen ein Beispiel zu geben: Wenn Sie schon ein Auge auf eine bodengleiche Dusche geworfen haben, diese aber in Ihrem Bad technisch nicht realisierbar ist, müssen Sie eine Alternative planen, etwa eine flache Duschwanne.
Ein weiterer wertvoller Hinweis des Fachbetriebs wäre, dass Sie im Falle einer bodengleichen Dusche im Vergleich zu einer Dusche mit einer Wanne eine Duschkabine mit größeren Maßen benötigen. Solche speziellen Glasmaße für Ihre bodenebene Duschkabine finden Sie im Duschenprofis-Shop zu erschwinglichen Preisen.
Der Handwerker kann Ihnen also auch eine teure Maßanfertigung ersparen, wenn er Sie darauf hinweist, dass der Duschbereich vom Fliesenleger von vornherein entsprechend kleiner ausgeführt wird, damit ein Standardmaß darauf passt.
Unsere Planungshilfe zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Dusche richtig ausmessen und planen können.
Tipps vom Fliesenleger holen
Ein Fliesenleger versteht nicht nur etwas von seinem Handwerk, er kann Ihnen auch viele Tipps und Tricks zur Materialauswahl geben. Beispielsweise kann der Raum durch das diagonale Verlegen der Fliesen auf dem Boden oder großformatige Fliesen an den Wänden optisch vergrößert werden.
Ein wertvoller Tipp ist auch teureres Material, wie zum Beispiel Marmor oder Granit, für den Badezimmerboden zu verwenden. Da der Boden meist die kleinste Fläche im Bad ist, erzielen Sie mit dem Einsatz von teurem Naturstein einen großen Effekt, ohne zu viel Geld zu investieren. Dieses Material sollte sich in weiteren Elementen des Bades wie zum Beispiel in der Waschtischplatte, den Ablagen oder einer Bordüre wiederfinden, um den Eindruck abrunden. Folglich kann an den Wänden günstigeres und neutrales Material eingesetzt werden. Hier sind großformatige, weiße Wandfliesen der Klassiker: Sie sind neutral, passen sich jedem Einrichtungsstil an und lassen den Raum optisch größer wirken.
Bei bodengleichen Duschen bietet es sich an, für den Duschbereich und den restlichen Badezimmerboden dasselbe Material auf dem Boden zu verlegen – so entsteht eine einheitliche Fläche ohne optische Trennlinien, was ebenfalls eine großzügige Wirkung erzielt. In Verbindung mit einer modernen Walk In Dusche aus transparentem Glas können Sie zudem ganz ohne Türen und Barrieren in Ihrem Bad auskommen.
4. Wo kann ich das passende Material kaufen?
Sobald Sie sich für Einrichtungsgegenstände, Fliesen und Co. entschieden haben, stellt sich die Frage, wo Sie diese möglichst qualitativ hochwertig und günstig zugleich erwerben können.
Großhandel
Meist wollen Handwerksfirmen das Material selbst liefern, weil sie daran verdienen und diese Gewinn-Marge benötigen, was sich insbesondere bei technischen Gegenständen wie zum Beispiel Installationsmaterial anbietet. Doch auch bei Ausstattungsgegenständen wie beispielsweise einem Waschbecken, einer Duschwanne und Badmöbeln können Sie vom Großhandel profitieren, indem sie der Handwerksbetrieb liefert und Sie mit dem Handwerker besprechen, ob er Ihnen preislich entgegenkommt.
In der Regel können Sie vor der Modernisierung beim Großhändler des Handwerkers eine Bad-Ausstellung besuchen und sich somit selbst ein Bild machen. Wenn Sie Ihre Wahl endgültig getroffen haben, bestellt der Handwerker daraufhin beim Großhändler die Einrichtungsgegenstände und berechnet sie Ihnen.
Baumarkt
Natürlich können Sie Ihre Einrichtung und das restliche Material selbst in einem Baumarkt kaufen, wenn Ihnen das lieber ist. Dies sollten Sie aber immer vorab mit dem Handwerksbetrieb abklären, damit dieser Bescheid weiß und Ihnen die technischen Details erläutern kann, die Sie beim Kauf berücksichtigen müssen.
Internet-Shops
Wenn Sie lieber online shoppen, können Sie auch dort das benötigte Material bestellen. Leider haben immer noch viele Handwerker Vorbehalte gegen das Internet als Bezugsquelle, was bei Markenartikeln nicht nachvollziehbar ist. Wenn Sie also ein gutes Angebot im Internet gefunden haben, scheuen Sie nicht davor zurück, dies mit dem Handwerker abzusprechen.
Das eigentliche Ziel ist es, mit dem Handwerksbetrieb eine Lösung zu finden, die für beide Seiten finanziell passt.
Fliesenleger
Der Fliesenleger betreibt oft selbst Handel mit Fliesen oder wird von einem Großhändler beliefert, der meist ebenfalls eine Ausstellung anbietet. Alternativ können Sie die Fliesen natürlich auch woanders kaufen, doch auch hier gilt es, den Fliesenleger in Ihr Vorhaben einzuweihen. Um böse Überraschungen zu vermeiden, sollten Sie ihn unbedingt bezüglich der Güte und Verarbeitbarkeit des Materials um Rat fragen. Falls Sie noch ratlos sind, welche Fliesen in Ihrem Bad hervorragend zur Geltung kommen würden, lassen Sie sich von unserem Beitrag „Badgestaltung: diese Fliesen liegen 2017 voll im Trend“ inspirieren!
5. Wie lange dauert eine Badsanierung?
Nun kommt wohl eine der wichtigsten Fragen, die man sich bei einer Badsanierung stellt, besonders wenn man auf kein zweites Bad oder Gäste-WC ausweichen kann: Wie lange muss ich während der Sanierung auf mein Badezimmer verzichten? Ein Tipp vorab: Beauftragen Sie eine vertrauenswürdige und verlässliche Person bzw. ein kompetentes Unternehmen mit der Bauleitung bei Ihrer Badsanierung und fahren Sie während der Bauarbeiten in den Urlaub – so kommen Sie erholt nachhause, wenn alles vorüber ist und Sie können unbeschwert Ihr neues Badezimmer genießen.
Dauer einer Badsanierung
Die Planung und Organisation der Badsanierung sowie die Bestellung und Lieferung des Materials nimmt am meisten Zeit in Anspruch. Der zeitliche Umfang kann dabei stark variieren, beträgt in der Regel aber bis zu zweieinhalb Monate.
Die eigentliche Sanierung des Badezimmers dauert im Schnitt etwa zwei Wochen. Dem können natürlich einige erschwerende Faktoren gegenüberstehen, die den Prozess verzögern können. Wenn Sie beispielsweise ein sehr altes Bad besitzen und dort Anschlüsse fehlen oder Wasserleitungen erneuert werden müssen, kann das den Sanierungszeitraum etwas in die Länge ziehen. Auch die Verlegung von Anschlüssen für Dusche, Badewanne oder WC kann aufwendig und somit länger dauern. Wenn Sie in Ihrem jetzigen Badezimmer nicht ausreichend Platz haben oder ein Durchbruch in ein anliegendes Zimmer zur Erweiterung nicht möglich ist, ist oft die einzige Lösung, das Badezimmer in einen anderen Raum verlegen zu lassen. Dies ist natürlich weit zeitintensiver als eine „normale“ Badsanierung.
Beispielhafter Ablauf einer reibungslosen und kompletten Badsanierung
Damit Sie sich mehr unter dem Prozess der eigentlichen Badsanierung vorstellen können, zeigen wir Ihnen hier beispielhaft einen klassischen Ablauf, bei dem keine Sanierungssysteme verwendet werden. Je nach technischem Aufwand verkürzt sich dieser, wenn etwa keine neue Verrohrung notwendig ist oder verlängert sich bei erschwerenden Faktoren.
Montag
Zuerst wird das alte Bad komplett abgerissen und die Fliesen werden abgeschlagen. Wenn es möglich ist, beginnen die Installateure danach bereits mit der Roh-Installation.
Dienstag
Weiter geht es mit der Roh-Installation und der Verrohrung. Parallel dazu können schon die Elektroarbeiten erfolgen.
Mittwoch
Je nach Umfang beschäftigen sich die Handwerker mit weiteren Roh-Installationen oder beginnen bereits mit den Maurer- und Verputzarbeiten.
Donnerstag
Die Maurer- und Verputzarbeiten werden fortgeführt, dabei werden alle Schlitze in der Wand verputzt und leicht schiefe Wände ausgeglichen.
Freitag
Es erfolgen letzte Maurer- und Verputzarbeiten, außerdem wird beispielsweise ein Fließestrich eingebracht.
Samstag/ Sonntag
Am Wochenende soll der Raum austrocknen.
Montag
Nun können die Fliesenlegerarbeiten begonnen werden. Dabei verfliest der Fliesenleger erst die Wände und anschließend den Boden.
Dienstag
Erneut werden Fliesenlegerarbeiten durchgeführt.
Mittwoch
Anschließend können die Fliesen verfugt werden.
Donnerstag
Die Handwerker widmen sich der Feininstallation, darunter fallen Sanitär- und Elektroarbeiten, wie das Anbringen von Armaturen, Ausstattungsgegenständen, Leuchten etc.
Freitag
Zuletzt wird die Feininstallation fertiggestellt und Malerarbeiten werden verrichtet und es werden noch Silikonfugen gezogen. – Und voilà, fertig ist Ihr neues Badezimmer!
Um den Ablauf Ihrer Badsanierung optimal zu planen und mögliche Fehlerquellen rechtzeitig zu erkennen, lesen Sie auch unseren Beitrag „Vorsicht bei der Badsanierung: So vermeiden Sie die 3 häufigsten Fehler“. So gehen Sie auf Nummer sicher.
Sie haben noch andere Fragen dazu, wie Sie Ihr Bad umgestalten können? Die Antworten erhalten Sie in unserem Artikel „Badgestaltung: So planen Sie Ihr neues Wohlfühlbad“.
Außerdem beraten wir Sie jederzeit gerne, wenn es um die Planung Ihrer neuen Dusche geht – nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Sanierung Ihres Bades!
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